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   LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2009 - L 1 R 473/06   

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https://dejure.org/2009,122375
LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2009 - L 1 R 473/06 (https://dejure.org/2009,122375)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 25.02.2009 - L 1 R 473/06 (https://dejure.org/2009,122375)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 25. Februar 2009 - L 1 R 473/06 (https://dejure.org/2009,122375)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 21.03.2006 - B 5 RJ 51/04 R

    Rente wegen Erwerbsminderung - eingeschränkte Geh- bzw Wegefähigkeit -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2009 - L 1 R 473/06
    Damit verfügt der Kläger noch über eine ausreichende Wegefähigkeit, um einer Erwerbstätigkeit nachzugehen (vgl. BSG, Urteil vom 21. März 2006 - B 5 RJ 51/04 R, SozR 4-2600 § 43 Nr. 8 m.w.N.).
  • BSG, 12.02.1997 - 9 RVs 2/96

    Nachteilsausgleich RF bei Harninkontinenz, Mitwirkungspflicht bei Eingliederung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2009 - L 1 R 473/06
    Denn auch nach der Rechtsprechung des BSG ist bei Blaseninkontinenz die Verwendung von Windelhosen zumutbar, die den Harn bis zu zwei Stunden ohne Geruchsbelästigung für andere Menschen aufnehmen (BSG, Urteil vom 11. September 1991 - 9a RVs 1/90; Urteil vom 12. Februar 1997 - 9 RVs 2/96, SozR 3-3870 § 4 Nr. 17 - jeweils zum Nachteilsausgleich RF nach dem SGB IX).
  • BSG, 23.05.2006 - B 13 RJ 38/05 R

    Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit - Formularantrag - Gesetzesänderung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2009 - L 1 R 473/06
    Beim Kläger kommt auch kein Rentenanspruch aufgrund einer Summierung atypischer Leistungseinschränkungen in Betracht (vgl. hierzu: BSG, Urteil vom 23. Mai 2006 - B 13 RJ 38/05 R, SozR 4-2600 § 43 Nr. 9 mwN; Kasseler-Kommantar/Niesel, § 43 SGB VI, Rn 39ff. mit umfangreichen Nachweisen aus der Rechtsprechung).
  • BSG, 09.09.1986 - 5b RJ 82/85

    Leitberuf - Ausbildungsberuf - Mehrstufenschema - Hochbaufacharbeiter -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2009 - L 1 R 473/06
    Bei ungelernten Tätigkeiten besteht kein sog. Berufsschutz, so dass der Kläger auf alle ungelernten Arbeiten des allgemeinen Arbeitsmarktes verweisbar ist (vgl. zu dem bei der Prüfung von Berufsunfähigkeit maßgeblichen sog. Mehrstufenschema sowie zur Verweisbarkeit auf Tätigkeiten der jeweils niedrigeren Stufe: BSG, Urteil vom 9. September 1986 - 5b RI 82/85, SozR 2200 § 1246 Nr. 140 m.w.N.; Niesel in: Kasseler-Kommentar, § 240 SGB VI, Rn 24ff; Kamprad in: Hauck/Noftz, SGB VI, § 240 Rn 45ff. - jeweils mit umfangreichen Nachweisen aus der Rechtsprechung).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.08.2003 - L 14 RJ 137/01

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2009 - L 1 R 473/06
    Derartige Verteilzeiten von ungefähr 10 % der Arbeitszeit stehen unter den üblichen Bedingungen des Arbeitsmarktes jedem Arbeitnehmer zur Verfügung (vgl. etwa: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. August 2003 - L 14 RJ 137/01; LSG Brandenburg, Urteil vom 19. August 2003 - L 2 RA 130/01; Urteil des erkennenden Senats vom 25. September 2003 - L 1 RA 283/01; Sozialmedizinische Begutachtung für die gesetzliche Rentenversicherung, herausgegeben vom Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, 6. Auflage, 2003, S. 51).
  • BSG, 11.09.1991 - 9a RVs 1/90

    Merkzeichen RF - Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen bei Harninkontinenznz

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2009 - L 1 R 473/06
    Denn auch nach der Rechtsprechung des BSG ist bei Blaseninkontinenz die Verwendung von Windelhosen zumutbar, die den Harn bis zu zwei Stunden ohne Geruchsbelästigung für andere Menschen aufnehmen (BSG, Urteil vom 11. September 1991 - 9a RVs 1/90; Urteil vom 12. Februar 1997 - 9 RVs 2/96, SozR 3-3870 § 4 Nr. 17 - jeweils zum Nachteilsausgleich RF nach dem SGB IX).
  • LSG Brandenburg, 19.08.2003 - L 2 RA 130/01

    Anspruch auf Rente wegen Erwerbs- und wegen Berufsunfähigkeit; Erwerbsunfähigkeit

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2009 - L 1 R 473/06
    Derartige Verteilzeiten von ungefähr 10 % der Arbeitszeit stehen unter den üblichen Bedingungen des Arbeitsmarktes jedem Arbeitnehmer zur Verfügung (vgl. etwa: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. August 2003 - L 14 RJ 137/01; LSG Brandenburg, Urteil vom 19. August 2003 - L 2 RA 130/01; Urteil des erkennenden Senats vom 25. September 2003 - L 1 RA 283/01; Sozialmedizinische Begutachtung für die gesetzliche Rentenversicherung, herausgegeben vom Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, 6. Auflage, 2003, S. 51).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2003 - L 1 RA 283/01

    Anspruch auf Erwerbsunfähigkeitsrente; Beschäftigung als Bauschlossermeister;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 25.02.2009 - L 1 R 473/06
    Derartige Verteilzeiten von ungefähr 10 % der Arbeitszeit stehen unter den üblichen Bedingungen des Arbeitsmarktes jedem Arbeitnehmer zur Verfügung (vgl. etwa: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. August 2003 - L 14 RJ 137/01; LSG Brandenburg, Urteil vom 19. August 2003 - L 2 RA 130/01; Urteil des erkennenden Senats vom 25. September 2003 - L 1 RA 283/01; Sozialmedizinische Begutachtung für die gesetzliche Rentenversicherung, herausgegeben vom Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, 6. Auflage, 2003, S. 51).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.12.2009 - L 1 R 183/07
    Derartige Verteilzeiten von ungefähr 10 % der Arbeitszeit stehen unter den üblichen Bedingungen des Arbeitsmarktes jedem Arbeitnehmer zur Verfügung (vgl. etwa: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. August 2003 - L 14 RJ 137/01; LSG Brandenburg, Urteil vom 19. August 2003 - L 2 RA 130/01; Urteile des erkennenden Senats vom 25. September 2003 und vom 25. Februar 2009 - L 1 RA 283/01 und L 1 R 473/06; Sozialmedizinische Begutachtung für die gesetzliche Rentenversicherung, herausgegeben vom Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, 6. Auflage, 2003, S. 51).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.09.2012 - L 1 R 562/10
    Pausen eines geringen zeitlichen Rahmens stehen nach arbeitsrechtlichen Grundsätzen und der Rechtsprechung der Landessozialgerichte allerdings jedem Arbeitnehmer zur Verfügung, sei es etwa zum gehäuften Aufsuchen der Toilette (bei bestehender Harninkontinenz), zur zusätzlichen medizinischen Versorgung (bei insulinpflichtigem Diabetes mellitus) oder zum zusätzlichen Eincremen der Hände (so bereits Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil v. 31.03.2011, Az.: L 1 R 272/09; Urteil vom 25.02.2009, L 1 R 473/06; ebenso Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil v. 15.08.2003, L 14 RJ 137/01; Landessozialgericht Brandenburg, Urteil v. 19.08.2003, L 2 RA 130/01; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil v. 26.10.2010, L 11 R 5203/09; Landessozialgericht Bayern, Urteil v. 25.05.2009, L 18 R 535/04).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.03.2011 - L 1 R 272/09
    Soweit der Sachverständige Dr. N. aus allergologischen Gründen eine zusätzliche Arbeitsunterbrechung von ca. zweimal 10 Minuten je sechs Stunden täglicher Arbeitszeit für erforderlich hält, hat dies nicht zwingend eine Tätigkeit unter betriebsunüblichen Umstanden zur Folge Denn Unterbrechungen dieses zeitlichen Rahmens stehen nach arbeitsrechtlichen Grundsätzen und der Rechtsprechung der Landessozialgerichte als sog. persönliche Verteilzeit jedem Arbeitnehmer zur Verfügung, sei es etwa zum gehäuften Aufsuchen der Toilette (bei bestehender Harninkontinenz), zur zusätzlichen medizinischen Versorgung (bei insulinpflichtigem Diabetes mellitus) oder wie hier zum zusätzlichen Eincremen der Hände (siehe nur die Nachweise bei LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 25. Februar 2009, L 1 R 473/06; ebenso u.a.: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. August 2003, L 14 RJ 137/01; LSG Brandenburg, Urteil vom 19. August 2003, L 2 RA 130/01; zuletzt wieder: LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 26. Oktober 2010, L 11 R 5203/09 sowie LSG Bayern, Urteil vom 25. Mai 2009, L 18 R 535/04).
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